Elektromobilität als Standortvorteil
Die Mobilität von heute wird morgen eine Andere und übermorgen eine völlig andere sein!
Das ist eine Plattitüde. Aber es ist eine wichtige Vorbemerkung, um die nachfolgend beschriebenen Lösungsansätze im richtigen Licht zu sehen.
Möglicherweise innerhalb weniger Jahre werden wir nicht nur den Wandel von den fossil betriebenen, von uns Menschen gefahrenen Mobilen hin zu elektrisch betriebenen, sich autonom fahrenden und per Handy bestellbaren Vehikeln erleben.
DieTechnologie wird es uns auch erlauben, Produkte in der dritten Dimension, nicht nur mit herkömmlichen Flugzeugen, sondern mit Drohnen schnell und individuell zu transportieren.
Diese und weitere Entwicklungen bei den Mobilitätsbedüfnissen und -möglichkeiten werden neben völlig neuen Geschäftsmodellen auch die gesamte Infrastruktur von Strassen, Gebäuden und elektrischen Leitungen fundamental verändern.
Noch bevor dies geschieht, sind die Betreiber der Infrastrukturen, damit weitergehend auch die Gemeinden und Städte, unter anderem zusammen mit den betroffenen Werkbetreibern, Planungs- und Organisationseinheiten gefordert.
Wer die Standortqualität für die Zukunft sichern will, sollte sich bereits heute umfassend mit der Mobilität von Morgen auseinandersetzen.
Auf diese Art können wesentliche Voraussetzungen geschaffen werden, um zukünftig zu den fortschrittlichen, innovativen mit der Zeit gehenden Standorten zu gehören, welche von Investoren, Kunden und Einwohnern gesucht werden.
Mobilität2050 bietet Ideen, Lösungsansätze, Produkte und Dienstleistungen, welche die aufgezeigten Herausforderungen aufnehmen.
Ausgangslage von Gemeinden
Wir erleben immer wieder Gemeinden, Energiestädte, Planungsregionen und ähnliche Organisationen, welche sich zum Thema Mobilität weiterentwickeln und die Grundlagen für die Zukunft legen wollen.
Oft bleibt es dabei beim Wollen!
Dies hat viele Gründe, einige wenige sind nachfolgend genannt:
- die Materie ist vielschichtig
- der Wandel verläuft aktuell sehr schnell
- die technischen Entwicklungen sind noch imGang
- die Nutzer sind verunsichert
- die Investitionssicherheit in diesem Umfeld ist unklar
- das Risiko einer Verzettelung ist latent vorhanden
- die Ansprüche der Beteiligten gehen teilweise weit auseinander
Aufgabenstellung der Gemeinde
Die ständige Weiterentwicklung gehört zu den stehenden Aufgaben einer Gemeinde.
Die Entwicklungen in der Energie- und Mobilitätsbranche bieten dazu viele neue Chancen. Sie bringen aber auch Risiken mit sich. Insbesondere wenn wesentliche Entwicklungen verpasst werden, kann ein Standort in der Gunst bestehender oder potenzieller Einwohner an Attraktivität verlieren.
Mobilität2050 hat sich zur Aufgabe gestellt, Gemeinden und regionale wie lokale Standortverantwortliche bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Ideen zu unterstützen.
Wir sind Planer und keine Berater!
Das bedeutet, dass wir mit Ihnen auf der Basis Ihrer Gegebenheiten, Möglichkeiten und Ziele die notwendigen Massnahmen entwickeln und deren Umsetzung planen, um die Entwicklung Ihrer Gemeinde auch künftig „einwohnergerecht“ zu gestalten.
Erwartungen an meine Gemeinde
Als Gemeindevertreter und -einwohner sind wir alle interessiert an fliessender, moderner, sauberer und sicherer Mobilität, z.B.:
- auf Strassen, Trottoirs, Wegen, Plätzen
- mit dem Ein-, Zwei- oder Wieviel-Rad auch immer
- mit dem Bus oder der Bahn
- oder im Rahmen unserer sonstigen privaten Mobilität
Mit den sich entwickelnden Technologien wird die Mobilität nicht nur sauberer und sicherer. Die Mobilitäts- und die Transportbedürfnisse ändern sich auch rasant.
Dazu kommen fast täglich neue Mobilitätsangebote auf den Markt.
Durch neue Geschäftsmodelle werden wir künftig mehr und mehr vom Eigentümer der Mobile zum reinen Nutzer von solchen. Entsprechende Geschäftsmodelle kann auch die Gemeinde durch Ihre Planungsarbeit beeinflussen, was wiederum deren Attraktivität als Wohn- und Arbeitsort begünstigt.
Durch belastbare, auf die Zukunft ausgerichtete Reglemente und Planungsvorgaben entsteht Sicherheit für Investitionen und eine Perspektive für konkrete Schritte in Richtung einer nachhaltigen Mobilitäts-Entwicklung.
Durch eine Vorbildfunktion der Gemeinde bei der Beschaffung von Gemeindedienstleistungen wie z.B. ÖV und Kehrrichtabfuhr oder bei einer zukunftsorientierten Parkplatzbewirtschaftung werden weitere, individuelle Schritte angeregt.